Australien - endlose Weite
Von skeptisch-netten Zollbeamten und fiesen Nachtwächtern
Mandy: Nachts um elf landen wir am 26.Dezember in Perth und stellen uns schon innerlich auf eine komplizierte Durchsuchung unseres Gepäcks ein. Einem Radfahrer wurde wohl das Zelt beim Zoll abgenommen, da Beamte einen Vogelschiss darauf entdeckten und wir hören noch von anderen Horrorgeschichten. Wir sind aber einigermassen beruhigt, da wir lang und ausgiebig unser Gepäck in Singapur und schon auf Sumatra in tagelanger mühsamer Arbeit gereinigt haben. Alles strahlt und blitzt in unseren Augen, doch realistisch betrachtet sehen unsere Taschen nach drei Jahren im Dauergebrauch ziemlich fertig aus und die Ölflecken und Flicken erzählen ihre eigenen Geschichten.
26.12. - 12.01.2009
Als das Gepäck endlich auf dem Förderband einrollt, verklemmt sich zu Beginn ein Kinderwagen, den Benny schnell aus der Luke befreit und hat ab da die volle Aufmerksamkeit des einen oder anderen Beamten. Zwei, drei Mal wird er freundlich zur Seite genommen und gefragt, was er denn in Australien vorhabe. Ob das nicht auch an seinem "angsteinflössenden" Osamabärtchen und den langen Haaren liegt? Dieses Prozedere ist zumindest höflicher, als das was vor einigen Jahren noch in Singapur Gang und Gäbe war. Langhaarige männliche Wesen bekamen dort kurzerhand "S.H.I.T." in den Pass gestempelt, stehend für "Suspected Hippie In Transit". Zumindest kann man Singapurianern eine gewisse Art von Humor nicht absprechen.
Als wir unsere Taschen beim Zoll öffnen, erschlägt uns fast eine Duftwolke unseres ausgelaufenen Lavendelöles. "So ein Mist" denke ich, doch die Zollbeamtin mag den Duft glücklicherweise sehr gerne und beginnt fröhlich mit uns zu plaudern. Im Vorfeld hatte wir alle zu verzollenden Gegenstände in einen extra Beutel gepackt und müssen auch nur mal kurz den Radkarton öffnen, wo sie einen Blick auf die Reifen wirft, dann noch in eine andere Tasche und wir dürfen einreisen. Das war ja leicher als gedacht, da wurden wir ja fast noch mehr von den neugierigen indischen Beamten bei der Einreise von Pakistan nach Indien kontrolliert.
In der Wartehalle wartet dann schon unser Gastgeber Michael auf uns und wir fragen sicherheitshalber Flughafenbeamte, ob es in Ordung sei, in der hintersten Ecke der Halle unser Rad zusammenzubauen. Wir dürfen, doch gerade als wir den Rahmen aus dem Karton befreit haben, sollen wir das Rad draussen zusammenbauen. Ärgerlich nehmen wir all die Kleinteile und schaffen alles nach draussen, wo wir endlich 12 Uhr nachts beginnen, das Rad zu montieren. Fast 20 Minuten haben wir Ruhe und unterhalten uns nett mit unserem Gastgeber, bis ein neuer Schnösel auftaucht. Manchen Leuten muss man anscheinend nur eine Uniform anziehen und sie spinnen total...Wir hätten wohl 10 Minuten Zeit, hier alles zusammenzupacken, sonst gäbe es Ärger, denn dann würden tausend Leute über unser Gepäck trampeln und es gäbe Ärger mit der Versicherung. Er piesackt uns weiter, meint dass das kein Radladen sei, worauf ich ihm antworte, dass wenn er uns ein Taxi bezahlt, wir hier weggehen würden und wir extra gefragt hätten, ob wir es hier zusammen bauen dürfen. Na gut, ich habe auch "Honey" zu ihm gesagt. Daraufhin legt er erst richtig los, beleidigt uns, dabei ist er doch nur ein popliger Nachtwächter mit einer Uniform. Um mich abzukühlen gehe ich auf die Flughafentoilette und heule dort los wie ein Schlosshund. Der Tag war anstrengend genug und ich bin müde und erschöpft, doch schliesslich siegt der Trotz in mir. Ich kaufe zwei Cola und gehe direkt auf zwei Beamte in Polizeiuniform zu und bitte sie um Hife, da uns der Nachtwächter behelligt und unter Druck setzt. Lustigerweise sind die beiden Grenzpolizisten, und zunächst etwas verwundert, doch dann nehmen sie sich effizient unseres "Problemes" an und halten uns den Wächter vom Halse, bis wir alles zusammengebaut haben.
Endlich, gegen 2 Uhr nachts radeln wir noch eine Stunde mit Michael vom Flughafen bis zu ihm nach Hause und meine Stimmung ist im Keller. Das erste Strassenschild, welches mir ins Auge springt, soll verhindern dass Fahrzeuge auf die gegnerische Spur geraten mit den Worten: "Wrong Way! Go back!" Die Botschaft des Schildes trägt nicht gerade dazu bei, meine Stimmung aufzuhellen und so verschwende ich vorerst keinen weiteren Gedanken daran und falle einfach nur völlig übermüded ins Bett. Was für ein toller Start.
Sonne, Strand und noch mehr Sonne
Mandy: Faulentia lässt grüßen während unserer ersten Tage in Perth, welche die größte Stadt in Westaustralien ist. Genau genommen gibt es in Westaustralien eigentlich keine anderen grösseren Städte. Unsere netten Gastgeber Michael und sein Vater Brad bescheren uns ein wunderschönes nachweihnachtliches Geschenk, einfach durch ihre lockere und unkomplizierte Art. Beide haben sich wie wir zwischen Weihnachten und Neujahr dem Nichtstun verschworen und geben uns so die Möglichkeit, ein bisschen in Australien anzukommen. Brad spielt zudem ganz wunderbar Klavier und Michael spielt mit uns Tennis und Bowling auf der brandneuen "Wii", aber auch Picknick am Strand und ein Spaziergang durch den Kingspark stehen auf dem Programm. Unsere Lust aufs Rad zu steigen ist zudem gleich Null und so verbringen wir die erste Woche im wesentlichen damit zum Strand zu fahren, im Internet zu surfen oder abends nett zu grillen. Nur wenige Tage nach unserer Ankunft gesellen sich auch noch die beiden deutschen Radler Heike und Ingo in Michael’s und Brad’s Haus dazu, mit denen wir ein paar nette Tage verbringen. Heike und Ingo radeln Anfang Januar dann weiter Richtung Süden und dann gen Osten nach Sydney. Ich bewundere ihren Tatendrang und Energie, die uns schlichtweg abhanden gekommen ist. Warum nur? Sumatra sitzt uns noch in den Knochen, wir sind anscheinend voller Eindrücke und sinken bei 40 Grad im Schatten in einen länger anhaltenden Verdauungsschlaf. Wie immer, wenn wir zu Gast sind, versuchen wir auch für unsere Gastgeber etwas nettes zu kochen, doch Michael und Brad entpuppen sich als wirklich hart zu knackende Nüsse. Sie sind Fastfoodliebhaber und lieben Fleisch über alles, so dass unsere leckeren vegetarischen Gerichte sprichwörtlich auf taube "Zungen" stossen. Einzig unsere selbst hergestellten fettigen Pommes finden begeisterte Abnehmer, so dass wir irgendwann kapitulieren und unsere selbstgekochten Sachen meist alleine essen.
Auf zu neuen Ufern
Mandy: In der zweiten Januarwoche füllt sich wiederum das Haus und die Schwester von Michael kommt auf einen längeren Besuch vorbei. Unglücklicherweise rutschte sie bei einem Besuch in Finnland auf dem Eis aus und brach sich hochkompliziert den Arm. Ich werde so langsam unruhig im Hause der beiden, obwohl sie meinten, dass wir ruhig einen Monat bleiben können. Michael geht wieder arbeiten und die beiden haben sich scheinbar an uns gewöhnt, sprich, wir sind uns selbst überlassen. Ein unbestimmtes Gefühl zieht mich in den Süden von Perth nach Albany und Denmark (eine Kleinstadt). Mit jedem Tag den ich länger in Perth bin, fühle ich mich unglücklicher und will nur noch weg, da auch alle bisherigen Bemühungen eine Arbeit zu finden erfolglos waren. Die Wirtschaftskrise macht sich anscheinend auch in Australien bemerkbar, da wir von anderen Reisenden vor einem halben Jahr gegenteiliges hörten. Oft werde ich nach einem ständigen Visum gefragt, welches ich nicht habe. Intuitiv rufe ich dann irgendwann bei einer Erdbeerfarm in Albany an und erkundige mich dort nach Arbeit. Als ich eine Zusage bekomme halten mich keine zehn Pferde mehr in Perth und innerhalb einer Stunde ist die achtstündige Busfahrt gebucht. Auf zu neuen Ufern! Das erste Mal auf unserer dreijährigen Reise packe ich alleine unseren Treckingrucksack und bin ganz aufgeregt bei dem Gedanken, etwas Zeit ohne meinen so vertrauten Schatz zu verbringen. Doch der Gedanke uns beiden ein bisschen Zeit alleine zu schenken fühlt sich alles in allem gut an, so dass unsere Augen beim Abschied am Busbahnhof trocken bleiben. Immerhin haben wir die letzten drei Jahre fast jeden Tag 24 Stunden zusammen verbracht. Die mehrstündige Busfahrt ist angenehm organisiert, immer mal wieder gibt es Pinkelstops und im Bus laufen zwei richtig gute Filme, so dass die Zeit nicht zu lang wird. Zumal die Landschaft ausgesprochen trocken und karg ist und mir zum ersten Mal so richtig die Weite des Landes bewusst wird. Am Busbahnhof in Albany empfängt mich dann die wunderbare Kath, die ich über den hospitalityclub.org kontaktiert habe und die mich zwei Tage lang bei sich aufnimmt und mir jeden Wunsch von den Augen abliest. Mit ihren sechzig Jahren ist sie sehr fit und war vor ein paar Jahren sogar mit dem Rucksack allein auf Weltreise, unter anderem in Marokko und Mexico. Mit ihrem Auto zeigt sie mir bestimmt alle schönen Ecken in Albany, das wirlich eine Reise wert ist, und es fällt mir schwer vorzustellen, dass direkt gegenüber die Antarktis ist - nach einem kurzem Bad im eisigkalten Meer jedoch schon. Es ist fast ein bisschen schade, dass in diesen Monaten keine Wale zu sehen sind, die Albany auf dem Weg zur Antarktis passieren. Aber es müssen ja auch noch Reiseideen für das Alter vorhanden sein.
Auf zum Lake wie?
Benny: Nun haben wir die letzten drei Jahre komplett zusammen verbracht - das muss man sich mal vorstellen! Drei Jahre, genauer gesagt 22 Monate, oder 158 Wochen, sprich 1100 Tage am Stück zusammen, meistens 24 Stunden rund um die Uhr. Wir kennen viele andere Paare die auch zusammen auf Radreise gehen, doch die wenigsten sind so lange zusammen unterwegs, vielleicht mal ein halbes Jahr oder ein Jahr, wenn der Reiz des neuen noch nicht verflogen ist. Doch irgendwann ist auf einer Langzeitreise eben auch das Reisen nicht mehr neu sondern wird zum täglichen Alltag. Nicht umsonst meinte in Kunming einmal ein anderer Reisender zu uns: "Oh, ihr seid jetzt schon über zwei Jahre unterwegs, dann reist ihr ja gar nicht mehr, sondern dann ist das ja euer Beruf oder Alltag". Ich habe nie genau verstanden was die Person damit sagen wollte und ob es nett gemeint war, oder wie auch immer. Aber irgendwie hatte er wohl recht damit, dass sich etwas verändert hatte im Vergleich zu den ersten Monaten. Viele Leute meinen vielleicht dass es ja immer nur schön sein muss auf einer Reise, setzen es mit Urlaub gleich. Doch auch wenn ich es noch sehr geniesse zu reisen, gibt es nichts auf der Welt was einfach immer nur gleichbleibend schön ist.
Ich denke daher genau wie Mandy, dass es eine sehr gute Idee ist, wenn wir beiden mal wieder etwas alleine machen. Wir beide wollen wieder wissen, wie es ist, den anderen zu vermissen, oder dem anderen zu erzählen, was man den Tag über gemacht hat. Denn all das ist nicht möglich, wenn man rund um die Uhr mit dem anderen zusammen ist. Nachdem ich Mandy zum Busbahnhof gebracht habe, spreche ich mit unserem Gastgeber Michael, frage, ob es nicht vielleicht in den Hügeln östlich von Perth eine nette Stelle zum Bleiben geben würde, da ich denke, dass die meisten Strände wohl nun in der Hauptferienzeit komplett überfüllt sind. "Ja", antwortet Michael, "fahr doch zum Lake Leschenaultia". "Wie bitte, Lake Lesch... äh, wie"? "Lake Leschenaultia" - "Also, Lake Le-sche-nelta"? "Nein, Lake Le-sche-naul-ti-a". "Ah, Lake Le-sche-nel-ta". Wie auch immer, ich mache nun erst mal Urlaub - und zwar allein, das erste Mal seit mindestens vier Jahren.
Strawberryfields forever?
Mandy: Nach einem wunderschönen Wochenende mit Kath holt mich am Montagmorgen früh um 7 Uhr Neill, der Inhaber der Erdbeerfarm, ab und sammelt gleich noch ein paar weitere Arbeiter ein. Kaum sind wir da, geht auch schon die Arbeit los und mein Rucksack bleibt vorerst im Wagen von Neill. Joe, einer der Vorarbeiter nimmt mich mit zu dem abzuarbeitenden Feld und weist mich ein. Er gibt mir eine Art Metallkorb ohne Boden, stapelt 5 Tablette hinein und erklärt, wie die Erdbeeren zu pflücken sind. Es sieht so schnell und mühelos aus bei ihm, wenn er flink die Erdbeeren mit beiden Händen abzupft, und es ist in der Tat nicht schwer. Immer wenn ein Tablett gefüllt ist, legt man es auf die ca. 30 cm hohe Erdbeerreihe und füllt das nächste. Sobald die Reihe abgepflückt ist, sammelt man alle Tabletts ein und balanciert sie wie ein Kellner zu dem Gestell am Anfang der Reihe und schreibt die Nummern der Tabletts in eine Liste neben dem eigenen Namen, da jeder Arbeiter nach der gesammelten Menge bezahlt wird. Das ist hart, aber fair.
Nach zwei Stunden auf dem Feld ist Frühstückspause und ich geselle mich spontan zu einer Gruppe philippinischer Frauen. Viele von ihnen lassen ihre Kinder zu Hause bei Verwandten um in Australien zu arbeiten, wo sie wenn sie schnell sind, gut verdienen können. Diszipliniert sind sie immer die ersten und letzten auf dem Feld, denn Zeit ist sprichwörtlich Geld. Nach dem Frühstück geht es wieder für zwei Stunden aufs Feld, und als dann endlich Mittagspause ist, merke ich jeden Knochen. Ein bisschen müde laufe ich zu den Wohnbaracken, in denen ich auch plane für einen Monat zu bleiben. Es gibt eine kleine Küche mit erstaunlich vielen technischen Geräten wie Mikrowelle, Backofen, Reiskochtopf und Wasserkocher, in denen sich meine zukünftigen Mitbewohner tummeln und meist Fertiggerichte zubereiten. Die eine oder andere Nation ist vertreten, darunter Franzosen, Japaner, Koreaner, Kanadier, Engländer und auch Deutsche.
Im Zentrum der Baracken ist ein Kamin, um den alte gemütlich verschlissene Sofas stehen, und es gibt sogar einen Billardtisch und eine Tischtennisplatte. Zwei Leute teilen sich einen Raum und der Raum den ich mir aussuche, ist sogar noch leer.
Link zur Farm: handasydestrawberries.com.au
Die halbe Stunde Mittagspause vergeht wie im Flug, und dann geht es nochmal für zwei Stunden aufs Feld. Als die dann um ist, stürmen die meisten schnell zu der Packhalle, in der nun die frisch geernteten Erdbeeren in kleine Schälchen verpackt werden. Da ich mit als letzte in der Halle eintreffe, sind schon alle Packplätze belegt und geselle mich zu der Gruppe, die noch eine Stunde Unkraut jäten geht. Aber das ist mir auch ganz recht, denn das Packen muss schnell von der Hand gehen und wird nach Leistung bezahlt, während das Unkraut jäten mit 17,50 Dollar pauschal bezahlt wird. Gegen 16 Uhr ist Feierabend und eine Dusche mehr als fällig. Besonders mein Rücken tut mir weh, wie ich später sehe, auch wegen dem krebsroten Sonnenbrand darauf. Während des Bückens ist mir immer das T-Shirt hochgerutscht, und an der Stelle hatte ich mich natürlich nicht eingecremt. Mir bleibt noch ein bisschen Energie übrig, mit dem Kandadier Jack Tischtennis zu spielen und etwas zu schwatzen, zu essen, und dann falle ich wie die meisten gegen 21 Uhr ins Bett.
Ein Abenteuer besonderer Art
Morgens um sechs Uhr als der Wecker klingelt, frage ich mich wann ich das letzte Mal solche Rückenschmerzen hatte und kann mich nicht daran erinnern. Ich quäle mich ein bisschen aus dem warmen Zimmer, denn draussen ist es, brr, wirklich mehr als frisch. Zu Beginn des Morgens klotze ich noch ran und pflücke so schnell ich kann, aber nach der Mittagspause ist der Ofen aus und ich krieche mehr die Reihen entlang. "Hast du Rückenschmerzen? Das geht nach einer Woche vorbei." versuchen mich ein paar Mitpflücker aufzumuntern. Sehr lieb! Am späten Nachmittag bin ich froh, dass der Tag geschafft ist und fahre mit ein paar Leuten zur Nachrungsbeschaffung in den Supermarkt um die Ecke. In dem Moment, wo wir die Apotheke passieren, biege ich ab und kaufe ungeplant ein Produkt mit dem Namen "Christal clear" (kristall klar). Nein, ich will damit nicht die Wohnküche reinigen, sondern ich mache das erste Mal in meinem Leben einen Schwangerschaftstest. Und das mit fast dreissig Lenzen ;-) Man nennt das wohl Mutterinstinkt? Ich bin nicht übberrascht über das Ergebnis, schaue aber sicherheitshalber noch mal auf die Anleitung und versichere mich, ob ich wirklich zwei blaue Punkte sehe, statte einem, bevor ich Benny anrufe. Sehr froh wird mir bewusst, dass wir nun bald eine andere Reise beginnen werden. Und dabei dachten wir noch, dass es in Australien keine Abenteuer mehr gäbe ...
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