Kambodscha: Verwunschenes Land der Khmer
Kambodscha: Relief in Angkor Wat | Kambodscha: Einer der unzähligen Tempel von Angkor Wat |
Kambodscha: Unser Tandem Hase Pino auf der Piste | Kambodscha: Abgestelltes Fahrrad |
Auf einer perfekt asphaltierten Strasse fahren wir in Thailand zur Grenze. Einige Händler stehen in einer Schlange am Rand, manche bringen auch mit ihren Mopeds Waren von einem Land ins andere. Der thailändische Grenzbeamte drückt uns den Stempel in den Pass, wir schieben unser Fahrrad ein paar Meter weiter zum kambodschanischen Grenzhäuschen. Das Klischee sagt ja dass die kambodschanischen Beamten zum Teil zu Korruption neigen. Aber zu uns sind die Zöllner freundlich, und kleben uns für den korrekten Betrag von je 20 US Dollar - den wir vorsorglich schon bereit gehalten hatten - zwei neue Visaaufkleber in unsere Pässe.
14.08. - 22.08.
Wir rollen hinter der Grenze in die kambodschanische Ebene runter. Während direkt an der Grenze -auf kambodschanischer Seite, wohlgemerkt - noch ein luxuriöses Kasino stand und ein Hotel, das eher einem Palast gleicht, endet nun stattdessen 500 Metern weiter der Asphalt. An einer Tankstelle fragen wir nach in welche Richtung wir fahren müssen. Und können nicht wirklich glauben dass wir auf diesem "Trampelpfad" ähnlichen Weg durch den Wald weiterfahren sollen. Aber wir tun es trotzdem. Gut dass es nicht regnet, denn dann wäre diese Lehmpiste bergab, die ständig ausgewaschen ist, wohl die Hölle. Aber so geht es gerade so eben, und wir holpern 200 Meter bergab ins kambodschanische Tiefland.
An unserem ersten Abend in Kambodscha landen wir in der Stadt Samraon. Angeblich heissen viele Orte in diesem Land Samraon, was übersetzt "dichter Regenwald" bedeutet. So muss es also damals hier ausgesehen haben. Ausserdem haben die Kambodschaner vergessen, den Namen der Stadt anzupassen. Denn viel besser passen würde der kambodschanische Name für "überall nur Reisfelder".
Für uns interessant anzusehen ist immer der Gepäcktransport. Egal ob nun Schweine, Hühner oder Bastkörbe auf das vielbenutzte Moped geladen werden, immer wieder werden wir überrascht, wie viel da drauf passt. Einmal sehen wir ein Moped, welches ungelogen drei Doppelmatratzen transportierte. Klappernd überholen uns auch oft die genauso vollbeladenen Autos, welche oft scheinbar nicht das nächste Schlagloch überleben und sich in nullkommanichts in tausend Teile aufzulösen scheinen. Eigentlich, so denke ich, müssten Kambodschaner und die Thailänder ihre Fahrzeuge miteinander tauschen. Die Autos der Kambodschaner würden auch auf den durchgängig asphaltierten Strassen in Thailand gut zurechtkommen, und die Geländewagen der Thais prima auf den Rumpelpisten in Kambodscha. Aber es ist wie so oft verkehrte Welt.
Dem dichten Wald hinter der Grenze folgt bald eine Landschaft aus Reisfeldern und Flächen, die überschwemmt sind und in denen Leute fischen. Immer mal wieder erinnern uns Warnschilder, dass bestimmte Gebiete vermint sind, oder dass manche Areale mit Hilfe von ausländischen Organisationen von Minen befreit wurden. Sie machen uns immer wieder bewusst, dass obwohl hier eine scheinbare ländliche Idylle herrscht, sich hier nur wenige Jahre vor unserer Geburt schreckliche Dinge ereignet haben.
Kambodscha: Menschen, Gänse, Gepäck - alles fährt mit dem Kleinlaster | Kambodscha: Tiertransporter |
Kambodscha: Auch hier sind die Strassen überschwemmt | Kambodscha: Es regnet und wir müssen aufpassen nicht im Matsch zu landen |
Pol Pot und die Schreckensherrschaft der Roten Khmer
Als Pol Pot im Jahre 1975 an die Macht kam, wollte er einen kommunistischen Bauernstaat erschaffen. Nur Bauern waren in seinen Augen rein und unverdorben, im Gegensatz zu den gebildeten Kambodschanern, den Städtern. Von dieser Wahnidee besessen, wütete er in den Jahren von 1975 bis 1979 in Kambodscha gegen sein eigenes Volk. EIN DRITTEL der Bevölkerung starb dabei in Massenexekutionen, in Zwangslagern und durch Hungersnöte. Eine Million der Getöteten waren Brillenträger. Allein der Grund, dass sie eine Brille trugen und damit als gebildet galten, war ihr Todesurteil.
Uns fällt auf, dass es viele junge Leute gibt, und nur wenige alte. Bevor wir eingereist sind, haben wir öfter mal gegrübelt, ob wir das Land bereisen sollten oder nicht, ob wir die Stimmung dort ertragen können, oder nicht. Zu frisch und zu nah erschienen uns die Ereignisse dort und gerade per Fahrrad gibt es so viele Begegnungen, so viele verschiedene Stimmungen allein täglich zu erleben.
Doch ich bin froh, dass wir nach Kambodscha gefahren sind. Oft erscheinen uns die Leute fröhlich, teils fast übermütig. Auf der Fahrt nach Samraong kommen uns per Fahrrad gegen Abend ein paar junge kichernde Mädchen entgegen. Plötzlich schreit eines laut auf, springt vom Fahrrad und reisst sich eine Art langen Schlauch vom Hals. Neulich las ich noch, dass in Kambodscha mehr Amputationen von unbehandelten Schlangenbissen, als von Minen herrühren und erwarte genauso wie das Mädchen, dass die Schlange ins Gebüsch kriecht. Aber stattdessen fangen alle anderen Mädchen an, lauthals zu lachen, und am lautesten lacht natürlich der Witzbold, der dem Mädchen den Gummischlauch um den Hals geworfen hat!
Doch es gab auch die leisen Begegnungen. Ich denke da nur an den alten Mann, der einfach nur ruhig und aufmerksam uns zusah, als uns Kinder in einer Mittagspause zählen in Khmersprache beibrachten. Oder an die alte Frau mit den kurz geschorenen Haaren, die beharrlich darauf bestand, dass sich Benny anstatt des kurzärmeligen Trikots und mit seinem Sonnenbrand ein langärmeliges Hemd anziehen sollte. Und dann gab es da noch komische Begegnungen, wie unsere Reise in eine andere Welt nahe den Tempelanlagen um Angkor Wat.
Kambodscha: Mandy mit einheimischen Frauen | Benny mit Kambodschanern |
Kambodscha: Markt in Siam Reap | Kambodscha: Fleischspiesse noch mehr Fleischspiesse und ein Hund |
Siem Reap und die Tempelanlagen von Angkor Wat
Bei Kilometer 125 auf dem Tacho verändert sich das mittlerweile wohl vertraute Geräusch unseres Rades der letzten Tage von 'rumpel-krach-peng' in 'surr' und wir gleiten wieder auf perfektem Apshalt dahin. Wir erreichen nämlich nachts die Stadt Siem Reap, die das Sprungbrett zu den berühmten Tempelanlagen von Angkor Wat ist. Just ab dem Abzweig vom Flughafen ist Kambodscha auf ein Mal eine andere Welt. Wo vorher noch Dunkelheit herrschte, erleuchten auf ein Mal Strassenlaternen den Weg, wo vorher Reisfelder standen, reiht sich nun ein 5-Sterne-Luxushotel an das nächste. Wo sind wir denn hier gelandet? Es gib mal wieder alles was das Konsum-Herz begehrt, doch es ist so anders, als die Welt, aus der wir kamen. Wir finden eine nette Unterkunft, aber Kommunikation zwischen uns und anderen Reisenden herrschte warum auch immer kaum. Seitdem wir in Südostasien sind, sehen wir auch merkwürdige Gestalten, also sprich Ausländer, die ernste Zwiegespräche mit sich selbst führen, und auch hier im Hotel sitzt ein junger Reisender den ganzen Tag im Cafe und führt Selbstgespräche mit seiner Bierflasche.
Wir bleiben nur wenige Tage in Siem Reap und kaufen uns ein Tagesticket für Angkor Wat, mit dem man auch den Vorabend von 16 bis 19 Uhr die Anlagen betreten kann. Am Tag darauf stehen wir früh vor Sonnenaufgang auf und radeln einen halben Tag auf dem Gelände herum, dann fühlen wir uns genug 'getempelt'. Am Vorabend war ich vom Haupttempel Angkor Wat ein wenig enttäuscht. Die Anlage ist riesig, doch vieles der Architetkur ist schon zerstört, auch die Menschenmassen und die herumkommandierenden, schreienden und pfeifenden Wachmänner verstören mich eher. Erst, als wir am nächsten Tag auch mal allein kleinere Tempel erkundeten und endlich Stille um uns herum herrschte, konnte ich die Atmosphäre dort so richtig geniessen. Keiner der rumbrüllt, keine Kinder die einem etwas verkaufen wollen, einfach nur Stille. Mit dem Fahrrad radeln wir allein 30km auf dem Hauptgelände und sehen dabei wirklich tolle, von Bäumen bewachsene Tempel. Wir wussten auch gar nicht, dass der Film 'Tomb Raider' mit Angelina Jolie hier gedreht wurde.
Kambodscha: Angkor Wat | Kambodscha: In hunderten Jahren sind Mammutbäume über die Tempel von Angkor Wat gewachsen |
Kambodscha: Wir beiden auf der Piste auf unserem Tandem Hase Pino | Kambodscha: Ein buddhistischer Mönch |
Über die Holperpiste
Die Strecke aus Siam Reap raus ist genau so schrecklich wie auf dem Hinweg, nachdem wir die ersten 5 Kilometer perfekt asphaltierte Prachtstrasse in Siam Reap verlassen, vorbei an einem vier- oder fünf Sterne Hotel nach dem anderen. Doch jetzt sind wir endgültig am letzten Touribunker vorbei, die Realität der dreckigen Staub und Lehmpiste hat uns wieder. Da die Strecke ziemlich befahren ist, werden wir eingstaubt bis zum geht nicht mehr. Ausserdem ist es heiss, wir bekommen beide latente Kopfschmerzen. Da wir heute noch mit Gegenwind zu kämpfen haben, scheint unser heutiges Tagesziel Sisophon, etwa eine knappe hundert Kilometer Etappe entfernt, fast gar nicht näher zu kommen.
Irgendann beginnt es zu regnen, und der Regen verwandelt diese Staubpiste nun in eine Lehmpiste und eine ziemliche Rutsch- und Schlitterpartie. Ich denke noch dass es eigentlich kein Problem sein sollte, über diese Piste zu fahren. Auch wenn es ein wenig rutschig ist, sollte es schon gehen, wenn ich nur vorsichtig genug fahre, sage ich mir. Doch es kommt wie es kommen muss: Ein Auto kommt, ich fahre zur Seite und lenke das Tandem dahin wo ich es eigentlich gar nicht haben will um dem vorbeifahrenden Auto auszuweichen, und ehe ich mit den Augen blinzeln kann rutscht das Vorderrad auf der total glitschigen harten Lehmpiste weg, und wir liegen im Matsch. Beim ersten Mal denke ich noch dass ich vielleicht nicht vorsichtig genug gefahren bin. Aber als wir das zweite Mal hinfallen, bin auch ich hinreichend überzeugt dass es eine dumme Idee ist jetzt noch weiterzufahren. Mandy ist auch genervt, ...
Denn die Mandy hat im Gegensatz zum Benny nun auch zwei schmerzende blaue Flecken auf dem Arm.
...und so setzten wir uns erst mal an der Seite bei einem kleinen Laden hin, um zu warten und zu hoffen, dass die Piste ein wenig abtrocknet und es nicht nochmal regnet. Irgendwann können wir dann auch wirklich weiterfahren, die Sonne scheint, es regnet nicht mehr, und nach einer Dreiviertelstunde ist die Piste wieder relativ trocken. Doch durch Gegenwind, Kopfschmerzen und erzwungene Pausen erreichen wir Sisophon heute wohl nicht mehr - zumindestens nicht bei Tageslich, und über diese Piste bei Nacht zu fahren haben wir auch keine Lust mehr.
Kambodscha: Wir dürfen bei einem Kloster zelten | |
Kambodscha: Büffel im Schlamm | Kambodscha: Abendstimmung |
Zelten beim Tempel
Eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang kommen wir an einem netten kleinen Tempel vorbei. Und nach kurzem Zögern fragen wir ob wir unser Zelt auf dem Gelände aufbauen können. Die Mönche sind sehr lieb zu uns, zeigen uns wo wir schlafen und uns waschen können. Alle sind sehr hilfreich. Nur einer der Mönche, der später kommt, scheint irgendwie nicht damit umgehen zu können, dass eine Frau hier zu Gast ist. Denn der noch junge Mönch spricht nur mit Mandy und schaut nur Mandy an, was gemäss der regionalen Mentalität eigentlich unhöflich ist. Doch ich helfe ihm bei seinem Umgang mit uns, indem ich mich immer genau zwischen ihn und Mandy stelle, um seine Fragen an Mandy zu beantworten. Und nach einer Weile geht ihm scheinbar auch ein Licht auf, so dass wir dann einen sehr netten Abend haben. Unter den neugierigen Augen der Mönche dürfen wir unser Zelt in einer grossen Halle aufbauen, und machen uns draussen Nudeln. Mittlerweile ist es schon dunkel, doch von den Mönchen bekommen wir sogar Kerzen gebracht!
Einladung zum Mittagessen
Am nächsten Morgen läuft dann alles irgendwie besser, wir kommen früh los und scheinen im Gegensatz zum Vortag zu fliegen: Mit einem Schnitt von über 20 km/h rasen wir die erste Stunde über die Piste, nachdem wir uns am Vortag mit 13-14 km/h von einem Schlagloch zum nächsten quälten. Wie schon öfters in letzter Zeit entscheiden wir uns erst an der Kreuzung, wo wir lang fahren. Und zwar nicht geradeaus nach Thailand, sondern nach links, und zwar über Battambang und Pailin noch etwas länger durch Kambodscha. Und auf der Strecke nach Battambang, zu unserer Überraschung asphaltiert, halten wir kurz vor der Mittagszeit an einem Haus an das wie ein Restaurant aussieht. Das Haus ist zwar dann doch kein Restaurant, aber die Nachbarn, die gerade beim Mittagessen sitzen, winken uns beharrlich zu sich rüber. Sie laden uns zum Essen ein! Mit Sprache kommunizieren können wir zwar nicht, haben aber Spass dabei, uns gegenseitig auf kambodschanisch und auf deutsch zu zählen beizubringen.
Nach einer Nacht in Battambang steht unsere letzte Etappe auf einer Naturstrasse in Kambodscha für uns auf dem Programm. Die asphaltierte Strasse geht nämlich von Battambang aus weiter in Richtung Pnom Pheng, wir fahren aber rechts auf einer kleineren Strecke zu einem abgelegenen Grenzübergang in Richtung Thailand. Gottseidank regnet es heute nicht, denn so haben wir auf der Piste die wir fahren guten Halt.
Als wir schon fast vier Stunden im Sattel sitzen und eine längere Pause in einem kleinen Ort machen, taucht auf einmal Christian mit seinem Fahrrad wie aus dem nichts auf. Wir freuen uns sehr, hatten wir mit Christian in Luang Prabang in Laos doch schon einige nette Tage zusammen verbracht. Wir wollen in die gleiche Richtung, also holpern wir zusammen noch vier Stunden in Richtung Pailin, der ehemaligen Hauptstadt der Roten Khmer. Eine Fahrtzeit von fast sieben Stunden und dabei "nur" 86 Kilometer: Ein Schnitt von zwölfeinhalb km/h macht es (un)möglich auf dieser Strecke, die mehr aus Schlagloch als aus Strasse zu bestehen scheint.
In Pailin quartieren wir uns in einem günstigen Hotel ein und finden nach langem Suchen endlich ein Restaurant, denn wir sind superhungrig. Wir drei trinken einige kleine Wiedersehensbiere und kommen aus dem Erzählen gar nicht mehr raus, teilen unsere Reiseerlebnisse der letzten Monate. Wer auch an Christians Erfahrungen teilhaben will, der kann das machen unter: www.travelblog.org/bloggers/baltic/
Kambodscha: Bildunterschrift -Das Minenfeld wurde finanziert von der Bundesrepublik Deutschland- | Kambodscha: Achtung Landminen |
Kambodscha: Wir lieben die leckeren Trinkkokosnüsse | Kambodscha: Wir treffen den Reiseradler Christian |
Kambodscha: Blaues Auge im letzten Akt
Am morgen holpern wir zur Grenze in Richtung Thailand, was für die 15 Kilometer nochmal über eine Stunde in Anspruch nimmt. Doch als wir zum kambodschanischen Grenzposten gehen und uns einen Ausreisestempel abholen wollen, sagt der Beamte: "Den gebe ich nur, wenn ihr einen Flugschein aus Thailand raus vorweisen könnt". Ich sehe uns schon zurück nach Kambodscha fahren, um im Internet einen Flug zu buchen den man dann später wieder stornieren könnte, oder zur thailändischen Botschaft, um ein Visum zu besorgen.
Aber so weit sind wir hier noch nicht. "Einen Flug haben wir im Internet gebucht, wir müssen die Bestätigung nur noch ausdrucken. Ausserdem ist das mit dem Flug doch Angelegenheit der Thailänder!", pokere ich. "Na gut", sagt der Kambodschaner, wir sollen rüber zum thailändischen Grenzposten gehen, wenn der thändischen Zöllner sein OK gäbe, dann würde wir den Ausreisestempel bekommen. Gesagt getan, Christian und ich gehen rüber, während Mandy warten muss. Ich entschuldige mich direkt beim thailändischen Grenzbeamten für die Unannehmlichkeiten die ich ihm nun bereite. Und Gottseidank scheint er genau so wenig für die Spielereien des kambodschanischen Beamten übrig zu haben wie ich, und er schreibt sein "OK" auf einen Schmierzettel, eigentlich ein Witz. Doch mit diesem Witz gehen wir nun zurück zum kambodschanischen Zollhaus, wo der Beamte nun endlich seinen Stempel erst ins Stempelkissen und dann in unsere Pässe hämmert.
Schade dass der Abscheied von Kambodscha nun nicht ganz reibungslos war. Aber abgesehen davon darf man wohl sowieso keinerlei Erwartungen an Grenzbeamte haben. Und ansonsten haben wir wirklich schöne Erfahrungen mit Land und Leuten in Kambodscha gemacht, die uns in guter Erinnerung bleiben werden.
Kambodscha: Betankung von Motorroller | Kambodscha: Kurze Trinkpause |
Kambodscha: Casino kurz vor der Grenze nach Thailand | Im bettelarmen Kambodscha sind jedoch bei Angkor Wat die teuersten Hotels |
Kambodscha: Die Landbevölkerung ist immer sehr freundlich und aufgeschlossen | Kinder an der Grenze von Thailand und Kambodscha |
Kambodscha: Tempel | Kambodscha: Eine schöne Unterkunft |
Kambodscha: Der spezielle Lagerschlüssel fehlt, also helfen uns die Fahrradmechaniker das Lager mit Hemmer und Meißel zu lösen mit Hammer und Meissel |
Kambodscha: Unsere Hinterradnabe ist durch die Piste verdreckt |
Kambodscha: Behelfspiste neben eingestürzter Brücke | Wahlwerbung in Kambodscha |
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