Bericht 61: Thailand - Großstadtmoloch und Inselleben

Thailand - Großstadtmoloch und Inselleben

Sanftes Thailand

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Benny: Wir bekommen vom thailändischen Zöllner nach unserem Besuch in Kambodscha 30 Tage Aufenthalt in unseren Pass gestempelt - kostenlos! Nach der Holperpiste in Kambodscha rollen wir hier in Thailand auf dem glatten Asphalt sanft dahin. Bei der ersten Pause freuen wir uns genau so sehr über das sanfte und unaufdringliche Gemüt der Thailänder, genau so wie darüber, dass es in den Regalen vom Laden wo wir anhalten wieder fast alles zu kaufen gibt.

 

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23.08. - 19.09.
   
Wir sind noch immer mit dem sympathischen Radfahrer Christian aus Schleswig Holstein unterwegs, den wir einen Tag vorher in Kambodscha getroffen hatten. Auf dem thailändischen Asphalt rollt es sich super, und so kommen uns die knapp hundert Kilometer nach Chantaburi heute fast einfach vor. In der kleinen Stadt finden wir idyllisch an einem Fluss gelegen das "River Side Guesthouse", wo wir noch einen netten, redseligen Abend zusammen verbringen, bevor sich dann am nächsten Morgen unsere Wege trennen: Christian fährt in Richtung Westen nach Bangkok, wir fahren nach Südosten auf die Insel Ko Chang (auf deutsch: Elephanteninsel), wo wir uns mit Mandys Freund Erik treffen wollen.

Ko Chang
Mandy: Es ist soweit, nach über einem Jahr sind wir endlich mal wieder am Meer! Das letzte Mal waren wir in Indien an der Ostküste schwimmen und wir sind schon gespannt auf die Insel Ko Chang, wo wir meinen Freund Erik treffen. Am Pier in Ko Chang holt er uns ab und dann sei es ja nicht mehr weit bis zum 'Lonely Beach', zum 'einsamen' Strand. Nur mal eben nach rechts, ein bisschen steil sei es schon, und dann wären wir schon da. Der Scherzkeks. Lieberweise nimmt uns Erik auf den nächsten 20 Kilometern und den steilsten Rampen unserer Reise ein paar Taschen ab ;-)

Zusammen mit Erik und Axel aus Essen widmen wir uns in den nächsten Tagen dem Strand, gutem Essen und natürlich dem Scrabblespiel. Vielleicht möchte uns jetzt mancher Leser gerne mal einen Klaps auf den Po geben, doch wir denken, dass wir nach dem letzten Jahr uns ein wenig Urlaub verdient haben. Leider geht die Zeit auch viel zu schnell vorbei, und bevor wir bis drei zählen können, reist Erik auch schon wieder in seine Welt, nach Dubai. Schade. Wir sind in den letzten Wochen so zügig wie schon lange nicht mehr geradelt und dann hat es doch nur für wenige Tage Zusammensein gereicht. Auch Axel muss zurück nach Deutschland und tut uns noch einen riesigen Gefallen, indem er unsere reparaturbedürftige Kamera und Laptop mit nach Essen nimmt.

VIELEN LIEBEN DANK AXEL!

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10 Millionen Riesenmoloch: Bangkok
Benny: Wir radeln auf Bangkok zu. 100km vor der Stadt, um acht Uhr morgens, ist es noch relativ ruhig und die Sonne heizt uns bisher noch in erträglichem Maße ein. Auf einmal reicht uns ein Thailänder aus einem Auto an einer Ampel vier kalte Getränke: Wir bekommen je zwei Wasser und je zwei Eistee geschenkt! Wir freuen uns sehr über so eine Herzlichkeit, eine Erfrischung können wir heute gut brauchen. Denn bereits bei Kilometerstein 80 vor Bangkok finden wir uns auf einer dreispurigen Strasse, müssen uns durch den Staub, Lärm und Dreck der Autos und Lastwagen voran kämpfen. Irgendwann wird die Strasse dann gar siebenspurig: Drei Spuren in der Mitte, zwei Spuren aussen nebenher, und zwei Spuren auf Stelzen als zahlpflichtige Autobahn - und das ganze jeweils pro Richtung, versteht sich! Immerhin fahren die Leute in Thailand noch verhältnismässig zivilisiert, nur gibt es einfach viel zu viele Autos und Lastwagen.

Als wir in Bangkok ankommen, haben wir schon 140 Kilometer in den Beinen. Doch als wir die Autobahn verlassen und im Stadtverkehr weiterfahren müssen, wird es im Stadtteil Sukhumvit richtig frustrierend: Links und rechts sind Hochhäuser, über uns fährt eine Stelzenbahn, und auf den drei Spuren Strasse auf denen wir fahren ist Stau, alles ist durch Autos, Tuk Tuks und Busse verstopft. Auch durch die Zwischenräume können wir mit unserem beladenen Tandem nicht fahren, denn wenn sie breit genug sind steht meistens schon ein anderes Moped drin, oder wir sind voll beladen nicht wendig genug um zwischen den Autos gut durchzukommen.

Nach einem langen Tag auf unserem Tandem inklusive drei Stunden Fahrt in der Dunkelheit landen wir in Bangkok im Stadtteil Bangluamphu, einem Stadtteil in dem jeder einzelne Rucksacktourist auf der Durchreise abzusteigen scheint. Doch in einer kleinen Nebengasse finden wir eine nette Unterkunft, ein wenig Abseits vom Zentrum des Trubels. Sehr freuen wir uns auch darüber, Christian zum dritten Mal, nach Laos und Kambodscha, wiederzutreffen. Christian, der ab Anfang 2008 bis September schon acht Monate in Südostasien unterwegs war, fährt nun in Nepal weiter. Mehr über Christian und seine Reise unter www.travelblog.org/bloggers/baltic/
Christian stellt uns ausserdem noch Philippe aus Frankreich vor, der ebenfalls seit 2 Jahren per Rad unterwegs ist, sowie später noch den anderen Franzosen Benoit. Mit ihnen verbringen wir einige sehr schöne Tage in Bangkok.

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Khao San Strasse - Terrorismus Tourismus
Benny: Willkommen in der "Thanon Khao San", zu deutsch Khao San Strasse. Hier befindet sich das Herz des Rucksacktourismus Südostasiens: Es gibt günstige Herbergen, Internetcafes, Schmuckläden en masse, Kleidung wird verkauft, ein Fressstand steht neben dem anderen, und zahlreiche Bars und Restaurants locken ebenfalls die meist recht jungen ausländischen Touristen und ihr Geld. Die Werbeschilder für alles was angeboten wird scheinen sich gegenseitig zu erdrücken. So etwas haben wir bisher noch nicht erlebt in Thailand. Und doch kommen fast alle Touristen zuerst hier an, und werden vom Flughafen direkt per Bus zu eben dieser Strasse gebracht. Wir wollen uns nicht über andere Touristen erheben, so sind wir doch selber auch welche. Aber irgendwie haben wir den Eindruck, dass doch der Gedanke, ein fremdes Land zu erleben, hier ad absurdum geführt wird. Für uns beide war Thailand bisher wirklich das Land des Lächelns. Wenn wir mit unserem Fahrrad wo auch immer ankamen, waren die Leute unglaublich freundlich und nett zu uns. Eigentlich ist es auch in dieser Strasse ähnlich: Auch hier lächeln die Leute und sind freundlich zu den Gästen - solange sie genug Geld von ihnen bekommen. Das ist zumindestens mein Gefühl.

Wir essen in Bangkok oft bei "Mamas Shop", in der gemütlichen kleinen Seitengasse, wo wir auch untergebracht sind. Für 30 Baht, also 60 Eurocent, gibt es immer leckere gebratene Nudeln oder Reis mit Gemüse zu essen. Durchfall, der uns ab Iran, Pakistan, Indien, Nepal, China und Tibet oft plagte, hatten wir schon lange nicht mehr. Die hygienischen Verhältnisse scheinen also hier ausreichend zu sein. Anders beurteilen das mit Sicherheit - zu Recht - Urlauber die direkt aus Deutschland kommen. Aber Mandy und ich sind da wohl schon ein wenig abgestumpft.

Ich freue mich schon sehr, dass bald Besuch aus Deutschland kommt: Meine Schwester kommt zu Besuch! Doch bevor wir das Wiedersehen geniessen können, gibt es noch eine Menge zu organisieren, denn wir wollen diese Gelegenheit nutzen, um uns viele Kleinteile und Dinge mitbringen zu lassen. Schon lange funktionierte einiges bei unserer Ausrüstung nicht oder nur provisorisch, und so freuen wir uns über diese tolle Möglichkeit, müssen allerdings auch viele Dinge am Internet oder per Telefon erledigen, um alles zu koordinieren.

Ausserdem macht uns unsere Felge Probleme, denn es haben sich lauter Haarrisse an den Speichenlöchern gebildet. Andere Fernradfahrer haben uns schon über dieses Problem berichtet. Eine Weile könnte man zwar noch damit fahren, aber irgendwann würde die Speiche wohl den kompletten Nippel inklusive Öse aus der Felge herausziehen. Doch bevor das passiert, wollen wir uns hier in Bangkok eine neue Felge organisieren. Ich werden auch recht schnell im Radladen "Velo Thailand" fündig, die eine recht solide Felge Mavic 729 da haben. Einziges Problem: Unsere alten Speichen können wir nicht mehr verwenden, also lassen wir uns kürzere Speichen vom Laden anfertigen. Die sollten doch wohl 700 Kilometer halten, bis meine Schwester Ersatz aus Deutschland mitbringen kann, oder?

Ein paar touristische Aktivitäten machen wir in Bangkok auch mit, so zum Beispiel den Chatuchak Markt, auf dem es wirklich alles, aber auch alles, zu kaufen gibt. Und der riesige Buddha im Wat Po ist auch wirklich beeindruckend bla bla bla.

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Ab in den Süden
Benny: Bis wir alles wieder zusammengepackt haben, vergehen Stunden. Erst um 13 Uhr kommen wir aus Bangkok raus. Der Verkehr ist wie erwartet schrecklich. Doch gottseidank hat uns der nette Ladenbesitzer von Velo Thailand eine Strecke raus aus Bangkok beschrieben, die nicht ganz so ätzend ist wie auf der Fahrt rein in die Riesenstadt. Da wir so spät losgefahren sind schaffen wir heute nur 50 Kilometer. In der Stadt Samut Songkhan finden wir zwei Hotels, eines für zehn Euro und eins für zwanzig. Das Zimmer für zehn Euro ist so etwas wie ein Liebeshotel, ohne Fenster, und mit einem Stellplatz für Autos, wo man einen Vorhang vorziehen kann und somit nicht sieht wer da parkt. Aber in so einer Absteige wollen wir nach dem stressigen Verkehr nicht schlafen und nehmen das Hotelzimmer für zwanzig Euro, das teuerste seit einer Ewigkeit. Wir fühlen uns ein bischen schlecht, denn ansonsten hatten wir es in letzter Zeit immer geschafft günstige Unterküfte zu finden oder zu zelten.

Am nächsten Tag müssen wir uns noch 40 kilometer über den Randstreifen der Autobahn quälen, dann endlich gibt es eine kleine Strasse, die von der 6 spurigen Strasse abgeht, und auf der wir durch kleine Fischerdörfer und vorbei an Mangrovenwäldern fahren. Bisher waren immer alle Thailänder ausgesprochen freundlich zu uns. Doch nun fahren wir an einem riesigen, unzweideutigen Schild vorbei: "Ausländer raus", bzw. "Foreigners Out" steht da in grossen Lettern. Den Hintergrund dieses Schildes verstehen wir aktuell nicht, auch wenn wir einige Gedanken dazu haben. Ist es einfach Neid auf das Geld der Ausländer, oder richtet es sich gegen das Verhalten einiger Ausländer, die in Gruppen auftreten und dafür sorgen dass die einheimische Kultur langsam verfällt? Wir fühlen uns auf jeden Fall etwas unwohl und fahren weiter. Wir fahren nun direkt am Meer, neben einem kleinen Laden finden wir eine nette Rasenfläche um unser Zelt aufzuschlagen. Die Einheimischen vom Laden bieten uns sogar an uns dort zu waschen und machen uns heisses Wasser.

Der nächste Tag beginnt jedoch nicht so gut: Direkt kurz nachdem wir losfahren bricht eine der Speichen, die wir gerade erst seit Bangkok haben. Mist, wir hatten gehofft dass die wenigstens 500km halten würden, denn in ein paar Tagen bringt uns meine Schwester neue aus Deutschland mit. Als jedoch noch die zweite Speiche innerhalb einer Tagesetappe bricht, müssen wir uns wohl darauf einstellen, dass wir mit nur 3 Ersatzspeichen keine 500km weit kommen. Wir haben zumindestens ein erfreuliches Erlebnis an diesem Tag: Wir treffen den Radfahrer Baer aus den USA, der sich in Bangkok ein Rad gekauft hat und nun das erste mal als Radreisender unterwegs ist.

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Rentnerparadies, Bade- und Sextourismus in Hua Hin
Benny: Im Touristenort Hua Hin, wo fast ausschliesslich teure Hotels stehen, finden wir trotzdem ein nettes, günstiges Zimmer für vier Euro wo wir uns einquartieren. Hier müssen wir ein bischen bleiben, denn ich werde die alte Felge mit den Haarrissen wieder einspeichen, bis uns meine Schwester neue, gute Speichen aus Deutschland auf die Insel Ko Phanghan mitbringt. Der Strand ist auch ganz nett in Hua Hin, auch wenn dieser Ort irgendwie nicht so ganz unsere Welt ist. Es gibt hier z.B. ein deutsches Restaurant, ein schwedisches, eine angeblich italienische Pizzeria und vieles anderes mehr. Viele Rentner scheinen sich hier eine Bleibe gesucht zu haben und über die Wintermonate her zu kommen. In einigen Bars und Kneipen kann man sich hier scheinbar auch eine sogenannte Thaifreundin mieten für 20 Euro am Tag. Die Dienste reichen von reiner Begleitung bis hin zu Geschlechtsverkehr. Ob es jetzt besser oder schlechter ist wenn die Prostitution hier offen zu Tage tritt und nicht alles im verborgenen statt findet wie in Deutschland möchte ich hier nicht werten. Eine Doppelmoral scheint hier aber dennoch zu herrschen. Denn sowohl die thailändischen Prostituierten als auch ihre ausländischen Freier scheinen die jungen thailändischen Damen eher als "Freundin" zu sehen anstatt als "Prostituierte".

Auf der Weiterfahrt fahren wir noch einen Tag entlang einer ruhigen Küstenstrasse, und zelten Abends in einer Lagune, die genauso schön war wie ihr Name: Delfinbucht. Spontan werden wir von einigen Einheimischen dazu eingeladen, sie zu einer kleinen Insel per Boot zu begleiten. Die Thailänder wollen einige Opfer an kleinen Tempelchen bringen und die Affen füttern.

Ab dem nächsten Morgen müssen wir uns so langsam beeilen, wenn wir noch rechtzeitig meine Schwester treffen wollen, also nehmen wir die Hauptstrasse. Das ist zwar langweilig, aber der Verkehr ist hier mittlerweile ganz erträglich. 2 langweilige Etappen von über 100km auf dem Seitenstreifen der Schnellstrasse und eine Nacht im Zelt neben einer Tankstelle führen uns nach Chumphon.

In Chumphon lassen wir einen Tag das Fahrrad stehen, da unser thailändisches Visum so gut wie abgelaufen ist. Es gibt in dieser Gegend die Möglichkeit, einen Visatrip nach Birma zu machen. Für zehn Dollar bekommt man in Birma ein Tagesvisum und kann sich bei der Wiedereinreise nach Thailand 30 weitere Tage Aufethaltserlaubnis umsonst in den Pass stempeln lassen. Wir bleiben in Chumphon in der Falang Bar, übersetzt Ausländer Bar. Hier kann man den Trip nach Birma um ein neues Visum zu besorgen kompletten organisieren lassen. Alles in Thailand scheint perfekt für den Rucksackreisenden organisiert zu sein. Aber wir haben keine Lust alles vom Hotel aus regeln zu lassen, das wäre wohl teurer und vielleicht nicht so interessant. Also fahren wir zur Abwechslung mal mit einem Bus nach Ranong, die Grenzstadt in Thailand zu Birma. Zu unserer Freude treffen wir unseren Bekannten Gaya (Guillome), den wir schon in Phou Khoun in Laos getroffen hatten, und können uns zusammen ein Boot organisieren, um nach Birma über einen kleinen Meeresarm hin und zurück zu fahren. Die Thailänder geben uns einen Ausreisestempel, in Birma bekommen wir ein Tagesvisum. Und bei der Wiedereinreise nach Thailand erhalten wir den nächsten - vorerst letzten - 30 tägigen Aufenthalt nochmals in unsere Pässe gestempelt.

Als nächstes stellen wir zu unserem kurzen Minibesuch in Birma stellen wir eine kleine Fotogalerie ins Netz. Ansonsten schreiben wir in unserem nächsten Bericht über unseren letzten Monat in Südthailand.

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