Bericht 54: Ab in die Tropen

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Von eiskalt nach heiß: In den tropischen Süden Chinas

	Yunnan, China: Die Strasse ist matschig		Yunnan, China: Natuerliche Dusche an Wasserfall
Yunnan, China: Die Strasse ist matschig Yunnan, China: Natürliche Dusche an Wasserfall
	Yunnan, China: Ueberall Resifelder		Yunnan, China: netter Zeltplatz neben Autobahn
Yunnan, China: Überall Reisfelder Yunnan, China: netter Zeltplatz neben Autobahn

Yuanyang - Stadt der berühmten Reisterassen

(19. Mai bis 10. Juni - von Benny)
Am 22.Mai erreichen wir Yuanyang auf 1600 Metern, nach einem langen Anstieg. Wir fahren nun im Gebiet der Minderheit der "Hani". Die Landschaft änderte sich langsam: Waren die Hügel und Anstiege auf den vorherigen Etappen immer noch relativ sanft, fuhren wir am Tag vor Yuanyang auf der Abfahrt in ein extrem tief eingeschnittenes Flusstal - von 2000 Metern Höhe ging es runter auf nur 200 Meter. Das erste Mal sehen wir nun diese unglaublichen Reisterrassen, für die China überall in der Welt berühmt ist. Wenn man die Landschaft sieht, versteht man auch, warum diese Terrassen so angelegt sind. Um diese steil abfallenden Hänge zu bewirtschaften, hat man auch gar keine andere Möglichkeit, als diese Terrassen anzulegen. Und da in China beim Bevölkerungsdruck von über einer Milliarde Menschen eben auch jeder Quadratmeter Boden genutzt werden muss, fressen sich diese Reisterrassen über hunderte von Kilometern in die Hänge der Täler. In dieser Gegend wird Reis übrigens vornehmlich ab einer Höhe von 800 Metern angebaut. In tieferen Tälern gedeihen auch Bananen gut, die einfacher zu pflegen und damit profitabler sind, wie uns später ein gebildeter Einheimischer erklärt.

Diese Reisterrassen werden schon über viele Generationen von der sogenannten Hani Minderheit kultiviert. Viele der Einheimischen tragen Trachten mit aufwändigen, besonders bunten Stickereien. Die Menschen, die etwas außerhalb des Ortes leben, waren noch sehr freundlich zu uns, lachen wenn sie uns mit unserem Tandem den Berg raufhecheln sehen. Wir fühlen uns wohl. Kurz vor dem eigentlichen Ort den wir ansteuern, werden wir schon von einem Schild mit folgenden Worten begrüßt: "Welcome to the tourist city of Yuanyang". Wir sind also gewarnt, denn wir wissen, daß die Einheimischen an Orten die vom Tourismus sehr stark frequentiert sind, sich oft anders verhalten. Während sich unterwegs die Leute oft noch freuten wenn wir kamen oder wir von Ihnen ein Foto machen wollten, sind die Bewohner von Yuanyang dafür nur wenig aufgeschlossen, winken ab und wollen nicht fotografiert werden. Das ist zwar einerseits schade, andererseits auch nur sehr verständlich, da sich die Einheimischen oft mittels harter Feldarbeit über Wasser halten und dann nur in die Stadt kommen, um ihre Ernte zu verkaufen. Während im Gegensatz dazu jedes Jahr tausende von relativ reichen Touristen hierher kommen. Die meisten sind Chinesen, nur die wenigsten sind Ausländer. Und jeder will natürlich gerne die Einheimischen fotografieren.

	Yunnan, China: Regentropfen auf Blatt		Yunnan, China: Obdachlose schlaeft mitten in der Stadt
Yunnan, China: Regentropfen auf Blatt Yunnan, China: Obdachlose schläft mitten in der Stadt
	Yunnan, China: Hut und Schlappen der Arbeiter in Reisfeld		Yunnan, China: kleine Lawine wir muessen alles durch den Matsch tragen
Yunnan, China: Hut und Schlappen der Arbeiter in Reisfeld Yunnan, China: kleine Lawine, wir müssen alles durch den Matsch tragen

Wir treffen die Weltumradler Karin und Peter

Wir wussten daß unsere Bekannten Karin und Peter aus Holland, ebenfalls Radreisende, auch in dieser Gegend sein wollten. Wir trafen sie bereits im April 2007 in Kathmandu, und nun wollten sie auch zu den berühmten Reisterassen von Yuanyang fahren. Seit einer Woche hatten wir schon nichts mehr von Ihnen gehört, doch als wir uns nach einem Hotel umschauten, standen ihre Fahrräder, wie der Zufall es wollte, bereits im ersten Hotel daß uns bei unserer Hotelsuche sympathisch und ansprechend erschien! Es wurden nun sehr schöne Tage, und wir tauschten gemeinsame Reiseerlebnisse aus. Wir erzählten von Tibet, Karin und Peter erzählten uns von ihrer Tour durch den indischen Himalaya und ihren "Kurzurlaub" in Holland, oder weitere Geschichten von Afrika, wo sie auch schon 3 Jahre mit dem Fahrrad unterwegs waren, und auch noch viel mehr. Zusammen erkundeten wir noch ein wenig die Umgebung und fuhren mit dem Rad zu einigen netten Aussichtspunkten.

Nach dem Aufenthalt von Yuanyang trennten sich unsere Wege wieder, Karin und Peter fahren nun nach Norden weiter, während wir in Richtung Süden wollen. Auf der Weiterfahrt kommen wir noch an einigen Aussichtspunkten vorbei, wo auch Einheimische sind, die Postkarten oder Souvenirartikel verkaufen. An einem Stand sind die Frauen extrem aufdringlich, begrabschen uns, als wir ihnen nicht genügend Aufmerksamkeit für ihre Waren schenken. Doch auch diese kleine "touristische Insel" haben wir bald hinter uns gelassen, der Spuk ist bald vorbei, und die Einheimischen sind dann wieder so freundlich zu uns, wie sonst auch. Wir halten an einem Laden, den man auf Deutsch am besten mit "Tante-Emma" Laden beschreiben kann. Diese kleinen Läden finden sich eigentlich fast überall, ob in den Städten oder auf dem Land, und hier bekommt man alles, was man für den täglichen Bedarf braucht: Fressalien wie abgepackte Nüsse, Tofu, Chips, Toilettenpapier, Waschpulver und noch vieles mehr. Hier haben sie auch einen eigentlich privaten Computer mit Internetanschluss, den die Inhaber uns umsonst nutzen lassen. Wie lieb! Wir müssen nämlich noch eine wichtige Email an die Firma Schwalbe schreiben, einen unserer Sponsoren in Deutschland. Sie wollen uns demnächst mit neuen Reifen ausstatten.

	Yunnan, China: Mandy hilft beim Reis pflanzen		Yunnan, China: Arbeiterinnen beim Reis anbauen
Yunnan, China: Mandy hilft beim Reis pflanzen Yunnan, China: Arbeiterinnen beim Reis anbauen
	Yunnan, China: Warnschild wo wir den Text nicht verstehen		Yunnan, China: Originelles Fenster
Yunnan, China: Verbotsschild wo wir den Text nicht verstehen Yunnan, China: Originelles Fenster

Einladung zum Essen – Bong Pfeife wird geraucht

Die Abfahrt auf der anderen Seite von Yuanyang führt uns in die Hitze. Wir fahren in einem Flusstal bis auf 500 Meter runter, und gerade heute ist es besonders heiß. In der Mittagshitze ist an fahren kaum zu denken. Meine Haut an den Unterarmen, die der Sonne ausgesetzt ist, scheint zu schreien: "Ich will in den Schatten!" Daher machen wir auch bald in einem kleinen Restaurant Mittagspause und bestellen eine Kleinigkeit. Am Nachbartisch sitzen einige Han-Chinesen, die scheinbar geschäftlich auf Durchreise sind und ebenfalls Mittagspause machen. Sie winken uns zu sich rüber und wollen uns zum Essen einladen! Wir lehnen erst einmal ab, so wie es in China auch den Gesetzen der Höflichkeit entspricht. Doch sie sind beharrlich, bis wir irgendwann ihrer Bitte folgen und der Einladung nachkommen. Doch so nett es auch ist, so wenig können wir auch mit ihnen kommunizieren. Englisch spricht in China in den Provinzen kaum jemand, von Deutsch ganz zu schweigen. Und auch wir beherrschen nicht mehr als 10 Sätze, und mit unserem gebrochenen chinesisch ist die Kommunikation ein bißchen langweilig für uns, da wir meistens doch immer nur das selbe sagen können: Wir kommen aus Deutschland, fahren mit dem Fahrrad durch China, kommen von Kashgar bzw. nun von Chengdu, sind so und so alt. Trotzdem freuen wir uns über diese nette Geste natürlich sehr. Nach dem Essen raucht einer der Männer eine riesige Pfeife, die vielleicht einen halben Meter groß uns aus Bambus gemacht ist. Leute, die in Europa so eine Pfeife benutzen, würde man wohl verdächtigen, damit am ehesten Marihuana zu rauchen. Doch in dieser Gegend ist es verbreitet, daß die Einheimischen, meistens Männer, Tabak durch diese Pfeifen rauchen oder einfach ihre Zigarette ans Ende halten. Auf Nachfrage wird uns einmal gesagt, daß es wohl als gesünder gilt, durch so eine Pfeife zu rauchen.

Die Weiterfahrt führt uns entlang der Grenze zu Vietnam und später entlang der Grenze zu Laos. Es geht immer nur bergauf oder bergab, flach ist es nie. Na gut, vielleicht gerade mal 5 oder 10 Kilometer am Übergang von einer Abfahrt zum nächsten Anstieg. Aber das war es dann auch, wir fahren 4 oder 5 Stunden bergauf, um dann eine Stunde bergab zu fahren, und wir dann auch schon wieder den nächsten Anstieg in Angriff nehmen können und wieder 4 Stunden bergauf fahren. Da die Hänge sehr steil sind und so langsam die Regenzeit beginnt, kommen auch oft kleine Wasserfälle von den Hängen, die das kühle Wasser bis in die Nähe der Straße tragen. Wir sind sehr dankbar und können uns dann ein bißchen erfrischen.

	Yunnan, China: Mit dem Fahrrad durch die chinesischen Tropen		Yunnan, China: Wir fallen auf der glitschigen Strasse in den Matsch
Yunnan, China: Mit dem Fahrrad durch die chinesischen Tropen Yunnan, China: Wir fallen auf der glitschigen Strasse in den Matsch
	Yunnan, China: Alles versifft wann kommt die naechste Waschmoeglichkeit		Yunnan, China: Wir muessen alles ueber die Lawine tragen
Yunnan, China: Alles versifft - wann kommt die nächste
Waschmöglichkeit?
Yunnan, China: Wir müssen alles über die Lawine tragen

Durch Bananenplantagen und Regenwald

Auf der Straße auf der wir fahren ist kaum Verkehr, es gibt auch kaum größere Ortschaften. Oft fahren wir vorbei an Bananenplantagen oder kleinen Gemüsebeeten. Manchmal sind hier die Hänge auch unbewirtschaftet, das finden wir meistens schöner. Die Bäume wachsen dann dicht neben der Straße, so haben wir dann Schatten, und das Klima ist durch den Regenwald frischer. Manchmal ist es auch ganz schön laut, wenn die Zikaden mit ihrem Zirpen im ganzen Regenwald für ein sehr lautes Hintergrundrauschen sorgen.
In den Dörfern sitzen die Einheimischen manchmal im Dorfzentrum oder bei Restaurants zusammen. Natürlich bekommen wir dann viel Aufmerksamkeit wenn wir mit unserem Tandem an ihnen vorbeifahren. Sie rufen manchmal "Hello" oder lachen einfach laut. Manchmal lachen sie auch erst dann wenn wir bereits 50 Meter weiter sind. Vielleicht ist es ihnen unangenehm in unserer Anwesenheit zu lachen, oder vielleicht brauchen sie eine Weile, um zu realisieren, was sie da gerade gesehen haben. Denn westlich aussehende Menschen kommen wohl kaum in diese Gegend, und wenn, dann nicht auf einem Fahrrad, und erst recht nicht auf so einem merkwürdig aussehenden Tandem wie wir es denn nun mal haben.

Schweine, Gänse und Hunde

In diesen Dörfern watscheln manchmal Enten oder Gänse über die Straße. Schweine laufen laut quiekend durch die Straßen, als ob sie bald abgeschlachtet werden würden. Sie wollen nicht so wie die Menschen, von denen sie von A nach B getrieben werden. Großen Respekt jedoch haben wir vor den Hunden. Oft reißen sie uns aus unserer Gedankenwelt heraus. Wir denken an nichts Böses, bis dann irgendwo unerwarteterweise aus einer Einfahrt ein laut bellender Hund mit gefletschten Zähnen auf uns zu gerannt kommt. Hier müssen wir nun blitzschnell reagieren und schauen, ob der uns wirklich gefährlich werden kann, oder einfach nur laut bellend sein Revier beschützen will. Wenn der Hund zu gefährlich seine Zähne fletscht, versuchen wir, direkt auf den Hund zuzufahren, das schüchtert die Tiere meistens ein. Manchmal stoßen wir auch einen lauten Neandertalerschrei aus, und tun so, als ob wir Steine auf den Hund schmeißen. Wenn der Hund uns dann immer noch verfolgt, halten wir dann an, und wenn er sich dann immer noch angriffslustig in unserer Nähe aufhält, werfen wir zaghaft richtige Steine in Richtung des Hundes. Eigentlich schade denn wir sind auch beide tierlieb veranlagt, aber fast immer haben wir dann endlich wieder freie Fahrt.

	Yunnan, China: Markt hier leben viele ethnische Minderheiten		Yunnan, China: wir wurden eingeladen
Yunnan, China: Markt. Hier leben viele ethnische Minderheiten Yunnan, China: Wir wurden eingeladen
	Yunnan, China: Abends am Lagerfeuer		Yunnan, China: Ueberall nur Abhang also Pause am Strassenrand
Yunnan, China: Abends am Lagerfeuer Yunnan, China: Überall nur Abhang - also Pause am Strassenrand!

Die Matten auf die Straße

So langsam ändern wir wieder unseren Rhythmus beim Radfahren. Seit Chengdu ließen wir es meistens morgens in aller Ruhe angehen, fuhren recht spät los, machten nicht allzu viele Pausen und fuhren dann je nachdem, wie fit wir uns fühlten und einen Platz zum Übernachten fanden, bis in etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang. Doch mittlerweile ist es mittags meistens einfach zu heiß, um zwischen zwölf und drei Uhr Rad zu fahren. Dann breiten wir unsere Matten aus, und suchen uns ein nettes Plätzchen. Und manchmal ist das einfach auf der Straße, wenn wir einfach keinen schattigen Ort am Straßenrand finden. Denn auf der einen Seite erhebt sich meistens steil ein Berghang, auf der anderen Seite fällt er genau so steil ab in Richtung Tal. Doch auch die Matten auf der Straße auszubreiten ist kein Problem, denn meistens ist wenig Verkehr. Wir freuen uns umso mehr über die Einheimischen, die zwar interessiert und neugierig gucken, wenn sie vorbeilaufen oder vorbeifahren. Aber niemand bleibt neben uns minutenlang stehen um zu gaffen, geschweige denn kommt bis auf 50 Zentimeter bis an uns ran. Vielleicht sind wir da auch noch immer ein wenig von Indien traumatisiert. Wir freuen uns jedoch festzustellen, daß das hier in Südyunnan nicht so ist.

Schlammschlacht - Wir fallen in den Matsch

Einmal kommen wir an eine Stelle, wo die Straße bisher noch nicht asphaltiert ist und ca. 50 Meter höher am Hang neu gebaut wird. Oft ist die provisorische Piste an vielen Stellen matschig, da es in der letzten Nacht auch ein starkes Gewitter gegeben hat. Einmal reagiere ich nicht schnell genug, als wir gerade durch ein paar schlammige Meter Piste fahren. Das Vorderrad rutscht weg, wir fallen auf die Seite, und kommen dem Abgrund auf der linken Seite immer näher. Doch direkt vor der Stelle, wo es fünf Meter runter gehen würde, wird unser Vorderrad schließlich von einem Erdhuckel gestoppt. Glück gehabt, daß nichts Schlimmeres passiert ist, denn so sind wir mit kleinen Schrammen davongekommen. Wir müssen unser Tandem, unsere Taschen und Anziehsachen nur noch vom Matsch befreien. Na toll!

	Yunnan, China: Alles in Wolken		Yunnan, China: Kleine suesse Kueken
Yunnan, China: Alles in Wolken Yunnan, China: Kleine süsse Küken
	Yunnan, China: Irgend eine Pfeiffe zum Rauchen		Yunnan, China: Tiertransporter auf dem Markt
Yunnan, China: Irgend eine Pfeiffe zum Rauchen Yunnan, China: Tiertransporter auf dem Markt

Es geht in die Tropen

Als wir weiterfahren ist die Straße gesperrt. Sprengungen und Arbeiten für die neue Straße werden durchgeführt. Erst in der Mittagshitze dürfen wir weiterfahren. Doch dann ist es einfach zu heiß, direkt beim nächsten schattigen Plätzchen hinter dem Stück an dem gebaut wird breiten wir unsere Matten aus. Doch für den Sturz und die damit verbundenen Strapazen werden wir nun entschädigt: Wir folgen nur ein kleines Stückchen einem Wasserlauf, dann kommen wir an einen kleinen Wasserfall, wo eine einzigartige, etwa 1,50 Meter hohe natürliche Dusche aus dem Fels strömt. In aller Ruhe kühlen wir uns hier für die Weiterfahrt ab, es ist absolut wunderbar. Der einzige Nachteil: Die kühlende Wirkung läßt bloß zu schnell nach, als wir wieder auf unser Rad steigen und durch die Hitze bergauf aus dem Flusstal raus fahren.

Wir erreichen Jinghong, die Hauptstadt des südlichsten Verwaltungsbezirks in der Provinz Yunnan. Die Stadt gefällt uns sehr gut, sie ist wie so viele chinesische Städte sehr modern angelegt. Doch hier ist auch die moderne Architektur recht schön angelegt: Fast alle Straßen die durch die Stadt führen sind palmenumsäumte Alleen. In diesem Gebiet lebt nun eine andere Minderheit, und zwar nicht mehr die Hani, sondern die Dai. Schilder sind hier außer in Chinesisch in Dai beschriftet, was zur Thai-Sprachfamilie gehört. Dies wird nun definitiv die letzte größere Stadt auf unserer langen Reise durch China sein, wo wir noch letzte Erledigungen machen wollen, bevor es für uns dann endgültig nach Laos und somit nach Südostasien geht!

	Yunnan, China: Bueffel		Yunnan, China: Die Reisfelder werden noch traditionell bearbeitet
Yunnan, China: Büffel Yunnan, China: Die Reisfelder werden noch traditionell bearbeitet
	Yunnan, China: Wassermelone mein Lieblingsobst		Yunnan, China: Toll hier gibt es wieder viele tropische Fruechte wie Jackfrucht
Yunnan, China: Wassermelone - mein Lieblingsobst Yunnan, China: Toll hier gibt es wieder viele tropische Früchte wie Jackfrucht
	Yunnan, China: Die Tiere werden ueber die Strasse getrieben		Yunnan, China: Waschen an kleinem Bach
Yunnan, China: Die Tiere werden über die Strasse getrieben Yunnan, China: Waschen an kleinem Bach
	Yunnan, China: Mal wieder belagert ein kleines Kind unser Tandem		Yunnan, China: Mit dem Tandem Hase Pino durch die Reisterassen
Yunnan, China: Mal wieder belagert ein kleines Kind unser Tandem Yunnan, China: Mit dem Tandem Hase Pino durch die Reisterassen
 
 
 
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